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Dresden gegen Berlin: GFL-Duell mit Derby-Atmosphäre und Offensivfeuerwerk

Ein brisantes Aufeinandertreffen steht bevor: Die Berlin Rebels empfangen am kommenden Samstag, den 19. August 2023, die Dresden Monarchs im Mommsenstadion. Es ist nicht nur ein Duell zwischen zwei Spitzenteams der GFL Nord, sondern auch ein Derby mit eigenen Regeln, das die Fans in seinen Bann ziehen wird.

Dresden gegen Berlin: GFL-Duell mit Derby-Atmosphäre und Offensivfeuerwerk - Foto: Christian GoßlarDresden gegen Berlin: GFL-Duell mit Derby-Atmosphäre und Offensivfeuerwerk - Foto: Christian Goßlar

Die Dresden Monarchs führen aktuell die Tabelle der GFL Nord souverän an. Mit nur einer Niederlage und sieben Siegen in acht Spielen haben sie sich an die Spitze gesetzt. Doch ausgerechnet diese Niederlage mussten sie gegen die Berlin Rebels einstecken, die sich hartnäckig auf dem vierten Tabellenplatz festgebissen haben. Die Rebels sind wild entschlossen, diesen Playoff-Platz keinesfalls preiszugeben.

Spannend wird es auch in puncto Spielausführung. Beide Teams präsentieren variable Offenses, die ihre Gegner vor knifflige Herausforderungen stellen. Auf Dresdner Seite dominieren Quarterback Steven Duncan und Wide Receiver Austin Mitchell die Team- und Ligastatistiken. Duncan brilliert mit 37 Touchdown-Pässen als führender Passgeber der Liga, während Mitchell mit 17 Touchdown-Fängen als Top-Receiver der GFL glänzt.

Die dynamische Offensive der Rebels setzt auf das Power-Duo Kaegi/Goggin. Goggin findet sich auf dem fünften Platz der GFL-Statistik mit 13 Touchdowns wieder, während Kaegi beeindruckende 20 Passing-Touchdowns und 6 Rushing-Touchdowns auf seinem Konto hat. Seine Vielseitigkeit und Mobilität sind herausragende Eigenschaften, die ihn auszeichnen. Falls seine Wide Receiver nicht verfügbar sind, greift er kurzerhand auf sein beeindruckendes Duo der Running Backs Betza und Johnson-Fisher zurück.

Die Offensiven der Teams zeigen erhebliche Unterschiede. Dresden kann bereits 2917 Passing Yards und 789 Rushing Yards für sich verbuchen, während die Berlin Rebels bei 1706 Passing Yards und 1076 Rushing Yards stehen. Die Offensivtendenzen sind somit deutlich erkennbar.

In Bezug auf die Defensive präsentieren sich die beiden Mannschaften statistisch gesehen in etwa gleichauf. Die Dresdner lassen durchschnittlich 19,6 Punkte pro Spiel zu, während die Berlin Rebels bei 20,1 Punkten stehen. Doch hier können die Berliner mit ihrer beeindruckenden Interception-Quote punkten. Ganze 12 Interceptions gehen auf das Konto von Spielern wie Paul Morant, Robby Kendall, Gino Chongo, Max Forsback oder Ryan Jacquin. In neun Spielen haben die Hauptstädter somit 12 Pässe abgefangen (wenn wir genau sind, waren es sogar 13, aber eine wurde wegen einer Strafe nicht gewertet). Die Defensive der Berliner findet also wieder zurück zu alter Stärke – aus Sicht der Rebels zweifellos ein positiver Trend.

Das bevorstehende Spiel verspricht zweifelsohne ein mitreißendes Duell zu werden – und dabei sprechen wir nicht nur von den erwarteten heißen Temperaturen.

Verfasserin und verantwortlich für den Inhalt: Anne Kadler - Berlin Rebels (redaktionell geändert)

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